Finanz- und Versicherungsnews

Auf der Suche nach einem neuen Girokonto begegnet einem so manches Angebot, das auf den ersten Blick sehr verlockend scheint. Kostenlos soll es sein, sagt zumindest die Werbung, wenn man genauer hinsieht, bleibt das kostenlos doch dann eher für weniger Kunden übrig als versprochen wurde. Der monatliche Mindestgeldeingang, den viele Banken für ihre so genanntes kostenloses Girokonto verlangen, bedeutet unter dem Strich nur eines: wirklich kostenlos ist dieses Konto nicht.

Um gar nicht erst auf solche Lockangebote mit Haken herein zu fallen, von denen es in unserem Land leider zahlreiche gibt, ist es besser, einen Vergleich von Angeboten für diese Kontenart durchzuführen, bevor überhaupt ein solches Girokonto eröffnet wird.

Denn: durch einen Girokontovergleich lässt sich Geld sparen, wenn das richtige Kontoangebot denn auch beachtet wird. Dabei lohnt sich dann der Blick nicht nur auf die monatliche Kontoführungsgebühr, die bei einem kostenloses Girokonto gar nicht erst anfällt – und der Blick auf die sonstigen Gebühren. Sind diese zu hoch, ist das Girokonto auch zu teuer, und rechnet sich dann auch nicht.

Auch ein Blick auf die Höhe des Dispo-Zinses kann sehr lohnend sein für den eigenen Geldbeutel. Liegt der Zinssatz für einen Dispo-Kredit im Moment über zehn Prozent, kann getrost abgewunken werden. Die Zinsen sind für die aktuelle Zinslage eindeutig zu teuer und deshalb nicht empfehlenswert. Doch wer Girokonten miteinander vergleicht in Bezug auf die genannten Konditionen, der kann am Ende monatlich so einiges an Geld sparen. Nur wer von sich aus zu viel zahlen möchte, dem ist auch mit einem Girokontovergleich nicht mehr zu helfen.